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"Interestingly, the people least bothered about the idea of legacy seem to be the choreographers themselves. Martha Graham, who died in 1991, asserted that she wanted her work to disappear with her. Cunningham serenely insisted he didn't "care about the future" – his concern was "now". Morris, who has now arguably taken on the mantle of America's greatest living choreographer, has claimed it doesn't make him "sad when dances die"."
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pina bausch vakfı kuruldu
YanıtlaSiloğlu salomon bausch tarafından wuppertal'de bir pina bausch vakfı kuruldu.
vakfın amacı pina bausch'un sanatsal mirasının korunması ve devam etmesi yanında dans tiyatrosu konusunda yapılacak araştırmalara imkan sağlamak.
vakfın kurulu salomon bausch'un yanısıra pina bausch'un hayat arkadaşı ronald kay, tanztheater wuppertal'in en kıdemli iki dansçısı dominique mercy ve lutz förster ile dans eleştirmeni jochen schmidt'den oluşuyor.
haberin orijinali:
In Wuppertal ist eine Pina Bausch Stiftung gegründet worden. Sie wurde von Salomon Bausch zur verantwortlichen Verwaltung und Weitergabe des künstlerischen Vermächtnisses seiner Mutter ins Leben gerufen, wie eine Sprecherin am Dienstag mitteilte. Ein wichtiges Anliegen der Stiftung seien vor allem Aufführung und Verbreitung der Werke von Pina Bausch. Geplant sei zudem ein öffentlich zugängliches Archiv, das auch die wissenschaftliche Erforschung der Grundlagen des Tanztheaters und seiner historischen Entwicklung ermöglichen soll.
Den Vorstand der Stiftung bilden den Angaben zufolge Ronald Kay, der Lebensgefährte von Pina Bausch, sowie ihr gemeinsamer Sohn Salomon Bausch. Ein Beirat, bestehend aus Dominique Mercy, Lutz Förster und Joachim Schmidt-Hermesdorf, wird den Vorstand beraten, unterstützen und kontrollieren.
Mercy und Förster, zwei der ältesten Mitglieder des Tanztheaters Wuppertal und jahrzehntelange Weggefährten von Pina Bausch, würden «unerlässlich sein zur sinnvollen Erhaltung und Fortführung des umfangreichen Nachlasses», hieß es weiter. Ihre Erfahrung, ihr Sachverstand und ihre genaue Kenntnis des Werkes würden den «Geist des Tanztheaters in die Stiftung tragen». Schmidt-Hermesdorf ergänze den Beirat als langjähriger rechtlicher und steuerlicher Berater von Pina Bausch. Eine Erweiterung des Beirats auf bis zu sieben Personen sei geplant.
Der gesamte künstlerische Nachlass von Pina Bausch, der auch das Werk des 1980 verstorbenen Bühnenbildners Rolf Borzik umfasst, sei auf die Stiftung übertragen worden.